Langer Anlauf und…Treffer ! Die Geschichte der Immigration.

Lange Zeit habe ich versucht die Fluchtwege der Familie von Hoyer-Boot(h) nach der russischen Revolution nachzuvollziehen und durch Unterlagen zu belegen.

Ausgangspunkt war der Reisepass der Eheleute Hoyer ausgestellt in Sewastopol auf der Krim 1920. Die Krim stellte zu diesem Zeitpunkt einen der letzten Bereiche dar der noch von den zaristischen sogenannten weißen Truppen gehalten wurde. Im November 1920 fiel die Krim an die Rote Armee.

Reisepass Olga von Hoyer 1920

Offensichtlich war die militärische Lage auch innerhalb der Familie von Hoyer gut bekannt, das Ausstellungsdatum des Reisedokumentes 05.08.1920 zeigt, das hier der letzte Moment genutzt wurde die Krim zu verlassen.

Aber wohin ging die Reise ? Grundsätzlich wurden von der Krim aus mehrere Ziel in der etwas später erfolgten Evakuierung gewählt. Zum einen Richtung Türkei und zum anderen in die Richtung Bulgarien oder Yugoslawien.

Laut der Familiengeschichte sollen sie einige Zeit in Bulgarien verbracht haben, einen genauen Zeitpunkt konnte ich hierdurch aber nicht feststellen. Bekannt war weiterhin, dass die Eheleute von Hoyer ihren Lebensabend in der Schweiz, nach Familienüberlieferung in einem Hotel verbrachten. Gut, grundsätzlich klang die Schweiz von der vermuteten Quellenlage besser als Bulgarien, also wollte ich beginnen die Geschichte sozusagen „von hinten“ aufzurollen, aber wo genau sollte ich ansetzen ?. 

In den erhalten gebliebenen Dokumenten fand sich ein Hinweis auf den Ort „Saanen“ in der Schweiz, der Zusammenhang war jedoch nicht wirklich schlüssig, da es lediglich hieß, dass die „letzte bekannte Nachricht“ der Eheleute Hoyer von dort gekommen war.

Erste Informationen über den Ort Saanen klangen zumindest reizvoll:

Saanen (französisch Gessenay) ist eine politische Gemeinde und der Hauptort im Verwaltungskreis Obersimmental-Saanen des Kantons Bern in der Schweiz. Die Hauptortschaft der Gemeinde Saanen ist das gleichnamige Dorf Saanen. Es ist 3 km entfernt von Gstaad und grenzt direkt an den Kanton Waadt. Der Berg Vanel zwischen Saanen und Rougemont bildet die Kantons- und Sprachgrenze. Der Name des Ortes kommt vom gleichnamigen und grössten Fluss der Umgebung, der Saane. Ungefähr im 5. Jahrhundert wanderten Burgunder ein, und im 8. Jahrhundert brachten Alemannen, die vom Simmental her einwanderten, die deutsche Sprache ins Saanental. Politisch gehörte Saanen zu der um 900 erstmals erwähnten Grafschaft Ogo, später Greyerz genannt. In Saanen steht auch die Mauritius-Kirche. Sie wäre Anfang des 20. Jahrhunderts beinahe abgebrannt, jedoch konnte man sie retten. Danach wurde sie wieder aufgebaut und renoviert. Im Jahre 1911 kam über Saanen eine schwere Mausplage. Die Bürger erhalten bis heute (Stand September 2017) für jede erlegte Maus einen gewissen Geldbetrag. Vier Angestellte der Gemeindeverwaltung sind jedes Jahr damit beschäftigt, die von den Bürgern eingereichten Mäuseschwänze zu zählen und den entsprechenden Erlös auszubezahlen. Mit der neuen Umfahrungsstrasse, 2010 eröffnet, wird das Dorfbild wieder an den Ursprung angepasst. Viele schöne alte Häuser zieren das Bild. Das gemeindeeigene Hotel Landhaus aus dem 19. Jahrhundert und das hundertjährige Hotel Saanerhof sind markante Bauten im Dorfkern von Saanen.

Zumindest hatten die freundlichen Schweizer eine gut gemachte Internetseite des Dorfes, sowie der Verwaltungsgliederung. Also einfach mal eine Mail an die Meldebehörde geschrieben und freundlich gefragt, ob es denn vielleicht Meldeeinträge aus dem entsprechenden Zeitraum für die Familie von Hoyer-Boot gibt. Sehr schnell wurde mir mitgeteilt, dass leider in den aktuellen Daten der entsprechende Zeitraum nicht mehr enthalten sei, meine Mail aber bereits an das Dorfarchiv, in welchem sich die Daten befinden könnten weitergeleitet. An dieser Stelle muss ich wieder einmal feststellen, wie unterschiedlich die jeweiligen Länder im Verhalten ihrer Archive und Behörden doch sind. Die Schweizer sind einfach schnell, freundlich und zuvorkommend. Bei nicht vorhandenen Daten wird auch gerne einmal eine mögliche weitere Vorgehensweise aufgezeigt bzw. freundlich auf das korrekte Archiv verweisen, eine Erfahrung, die ich in Deutschland oder Österreich leider nicht im geringsten feststellen kann. In diesen Ländern wird als erstes Geld für die Dienstleistung gefordert und meist dauert es ewig bis eine Rückmeldung erfolgt.

Die freundliche Antwort aus dem sog. „alten Archiv von Saanen“ war schnell per Mail eingetroffen und mit einem Auszug aus dem Melderegister versehen, sowie mit einigen Erläuterungen zum dort vermerkten. Die Eheleute von Hoyer-Boot waren tatsächlich bis in die Schweiz gekommen, auch Saanen war der richtige Ort, sie befanden sich in einem ehemaligen Hotel (Hotel Alpenruhe), welches von der Schweizer Flüchtlingshilfe betrieben wurde.  

Auf dem Meldeblatt war weiterhin ersichtlich, dass die Eheleute von Hoyer-Boot sich vor der Einreise in die Schweiz offensichtlich in einem Ort namens „Trofaiach“ aufgehalten haben.  Wikipedia meint hierzu „Trofaiach ist eine österreichische Stadt in der Obersteiermark im Gerichtsbezirk bzw. Bezirk Leoben. Auf dem der Gemeinde Gai verbliebenen Schlagfeld wurde ab 1940 ein Lager errichtet, das zeitweise aus über 50 Baracken bestand und in dem maximal 2000 Personen untergebracht werden konnten. Zuerst wurden volksdeutsche Umsiedler aus der Bukowina einquartiert, die in der Folge des Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrages zwangsweise umgesiedelt und später woanders angesiedelt wurden. Von 1941 bis 1945 war es ein Lager für Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene aus den von Nazi-Deutschland besetzten Ländern, die in den Rüstungsbetrieben im Raum Leoben arbeiten mussten. Nach Kriegsende bis Anfang Jänner 1946 quartierte die britische Militärverwaltung für einige Monate bis zu 1500 jüdische Flüchtlinge ein, so genannte Displaced Persons, die mehrheitlich aus Ungarn stammten und nach Palästina auswanderten. Ab Jänner 1946 wurden im DP-Lager Trofaiach neue Vertriebene – ausgewiesene und vor der Verfolgung geflüchtete Volksdeutsche aus Kroatien, Serbien, Slowenien, Rumänien und Tschechien – eingewiesen. Ab 1948 wurden eher mehr fremdsprachige Flüchtlinge einquartiert. Ab 1952 konnte das Lager verkleinert werden. Nach dem Volksaufstand 1956 wurden kurzfristig Ungarnflüchtlinge untergebracht, 1960 wurde das Lager abgerissen. In den 20 Jahren seines Bestandes diente das Lager Trofaiach tausenden Verfolgten, Gefangenen und Vertriebenen als notdürftige und unfreiwillige zwischenzeitliche Unterkunft.“

Zuerst einmal wollte ich den Faden in der Schweiz weiter verfolgen. Wenn die Schweizer Flüchtlingshilfe für das Hotel Alpenruhe zuständig war, so hoffte ich vielleicht über diese Organisation vielleicht noch weitere Unterlagen zu finden. Auch hier halfen mir wieder nette Schweizer auf den richtigen Weg. Ein Tipp brachte mich zum Schweizer Bundesarchiv in dessen Bestand sich eine ziemlich umfangreiche Akte über die Eheleute von Hoyer-Boot befand. Wie nun aber an diese herankommen ? Zum Glück stellte ich fest, dass es problemlos möglich war, digitale Kopien dieser Dokumente anzufordern. Also schnell auf den Seiten des Bundesarchives registriert und das entsprechende Dossier bestellt. Kurze Zeit später hatte ich bereits die Info, dass die Daten zum Download bereitstehen. Der Download war fix erledigt und ich staunte, dass die gesamte Flüchtlingsgeschichte (zumindest die schweizerische Seite) komplett aktenmäßig dokumentiert war. Zudem liessen sich auch einige eher humorige Details in Erfahrung bringen, z.B. dass Olga von Hoyer-Boot offensichtlich durch ihre erst in der Schweiz entdeckte „Zuneigung“ zu den „Zeugen Jehovas“ für ziemliche Unruhe unter den im Hotel Alpenruhe lebenden eher orthodoxen Insassen sorgte. Auch sorgte ihre etwas wunderliche Art eher für regen Schriftverkehr, ihr Brennholzbedarf schien selbst für die harten Winter in der Schweiz eher hoch……:-)

In den Unterlagen fanden sich auch die Todesdaten des Nikolaus von Hoyer-Boot (er verstarb noch im Hotel Alpenruhe), sowie die „Verzugsmeldung“ von Olga von Hoyer-Boot nach „Spiez“ Wikipedia meint hierzu: „Spiez ist  eine Einwohnergemeinde im Verwaltungskreis Frutigen-Niedersimmental des Schweizer Kantons Bern. Spiez liegt am Südufer des Thunersees. Die Gemeinde Spiez erstreckt sich von einer Höhe von 558 m ü. M. (Seehöhe) bis auf 852 m ü. M. (Hondrichhügel).

Scheinbar hatte mal Olga von Hoyer-Boot nach dem Tod ihres Mannes wegen der bereits genannten „Probleme“ mit den anderen Heimbewohnern aus dem Hotel Alpenruhe in eine eigene Wohnung in Spiez umziehen lassen, mehrere Umzüge folgten inerhalb von Spiez. Auch hier fragte ich wieder bei der freundlichen Meldebehörde in Spiez an, ob noch Unterlagen vorhanden sind. Wie gewohnt erfolgte eine erste Rückmeldung sehr schnell mit der Information, dass diese Unterlagen „im Keller archiviert sind“, man aber gerne kurzfristig suchen wolle. Die Rückmeldung mit den Wohn- und Sterbedaten von Olga erhielt ich bereits kurze Zeit später.

Somit hatte ich also die gesamte Zeit der Eheleute von Hoyer-Boot vom Eintritt in die Schweiz bis zum Tod der beiden sauber dokumentiert, der nächste Ansatz war jetzt die Zeit in Trofaiach näher zu beleuchten. Eine Mail an die Meldestelle in Trofaiach und das Archiv der Stadt geschrieben in der Hoffnung, hier weitere Informationen genauso schnell wie in der Schweiz zu erhalten und …nur eine kurze förmliche Antwort, dass man keine Daten hätte. Somit war dieser Teil der Spur ein wenig kälter geworden, der besondere Charme der Österreicher scheint nicht für ihre Behörden und Archive zu gelten, gaben die Schweizer noch umfangreiche Tipps wie ich am besten vorgehen sollte, so waren die Österreicher Freunde der kurz angebunden Standardantwort nach dem Motto: „Oh Gott, wer stört denn meinen Büroschlaf“.

An dieser Stelle gingen mir für einige Zeit die Ideen aus, zwar fand ich eine Menge an Informationen über das DP Camp in Trofaiach, aber leider keine konkreten Anknüpfungspunkte für die Familie von Hoyer-Boot. Eine neue Idee kam erst ins Spiel als ich dem Organisator des Lagers folgen wollte. Urpsrünglich wurde das Lager durch die UNRRA betrieben. Wikipedia meint dazu „

Die Nothilfe- und Wiederaufbauverwaltung der Vereinten Nationen oder kurz UNRRA von engl. United Nations Relief and Rehabilitation Administration war eine Hilfsorganisation, die bereits während des Zweiten Weltkrieges am 9. November 1943 auf Initiative der USA, der Sowjetunion, Großbritanniens und Chinas gegründet wurde. Nach Kriegsende wurde sie von der UNO übernommen. Die UNRRA war in Europa bis zum 31. Dezember 1946 tätig und wurde dann durch die International Refugee Organization (IRO) ersetzt. Hauptaufgabe der UNRRA war die Unterstützung der Militäradministration bei der Repatriierung der sogenannten Displaced Persons (DP bzw. DPs). Der UNRRA kam dabei die Aufgabe zu, die DP-Lager in den befreiten Gebieten zu betreuen. Für jedes Lager war ein UNRRA-Team zuständig, das der örtlichen Militärkommandantur unterstellt war. Die UNRRA ihrerseits war in den Lagern den nichtmilitärischen Hilfsorganisationen gegenüber, wie dem Roten Kreuz oder dem Joint Distribution Committee weisungsberechtigt.

Als Hauptquartier für die Amerikanische Besatzungszone diente der UNRRA seit November 1945 das Gebäude des heutigen Karlsgymnasium München-Pasing und die nahegelegene Lehrerbildungsanstalt Pasing. In der Nähe von Köln (britische Besatzungszone) richtete die UNRRA im ehemaligen Kloster, Arbeitslager, KZ und Gestapogefängnis Brauweiler (jetzt Ortsteil von Pulheim) ein offenes Lager für DPs ein, das mindestens bis 1948 bestand.Nachdem das Ziel der Repatriierung aller DPs bis 1947 nicht vollständig erreicht werden konnte, wurde die UNRRA aufgelöst. Obwohl die überwiegende Mehrzahl der Betroffenen repatriiert werden konnte, wurde der UNRRA von mehreren Seiten Erfolglosigkeit vorgeworfen.Ihre Nachfolgeorganisation IRO verfolgte das Ziel, die nicht repatriierten DPs in anderen Ländern, wie z. B. Australien, Kanada oder Palästina, anzusiedeln oder in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Dieser Ansatz wurde als Resettlement bezeichnet.“

Leider war meine Suche in den UN-Archiven in Genf ohne Erfolg, die Struktur der Online-Findmittel war allerdings auch so schlecht, dass von einer wirklichen Suche keine Rede sein konnte, es erinnerte mich eher an die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.

Eine letzte Idee war noch die Bestände des ITS-Arolsen anzufragen. Wikipedia meint dazu: „

Die Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution sind ein Zentrum für Dokumentation, Information und Forschung über die nationalsozialistische Verfolgung, NS-Zwangsarbeit sowie den Holocaust mit Sitz in der nordhessischen Stadt Bad Arolsen. Bis zum 20. Mai 2019 war die Organisation unter dem Namen Internationaler Suchdienst (englisch International Tracing ServiceITS) bekannt. Die Hauptaufgaben des ITS waren die Klärung des Schicksals von Verfolgten des NS-Regimes und die Suche nach Familienangehörigen, Erteilung von Auskünften an Überlebende und Familienangehörige von NS-Opfern, Forschung, Pädagogik und Erinnerung sowie die Aufbewahrung, Konservierung und Erschließung von Dokumenten.

Im Juni 2013 wurde das Archiv des Internationalen Suchdienstes von der UNESCO in das Weltdokumentenerbe aufgenommen.

Die Hauptaufgabe des ITS war bei seiner Gründung die Suche nach nichtdeutschen Personen im Gebiet des damaligen Deutschen Reiches sowie den deutsch besetzten Gebieten in der Zeit von 1933 bis 1945, die während des Zweiten Weltkrieges verschleppt worden waren oder aus anderen Gründen vermisst wurden. Der ITS gibt über folgende Opfergruppen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft Auskunft:

  • Menschen aller Nationalitäten, die zwischen 1933 und 1945 deportiert wurden und in Konzentrationslagern, Ghettos, Arbeitslagern und Gestapo-Gefängnissen inhaftiert waren
  • Menschen, die in das damalige Reichsgebiet verschleppt wurden und Zwangsarbeit leisten mussten
  • verschleppte Personen (Displaced Persons DP), die nach der Befreiung unter der Obhut internationaler Flüchtlingsorganisationen standen
  • Kinder, die nach der Befreiung unter 18 Jahre alt waren und zu den Verfolgtengruppen gehörten
  • Sowjetische Kriegsgefangene und italienische Militärinternierte sowie andere Kriegsgefangene, die in Konzentrationslager deportiert wurden oder Zwangsarbeit leisten mussten

Informationen über das Schicksal der Personen stammen unter anderen aus Dokumenten der Gestapo, Arbeitsbüchern, Krankenberichten, Registrierlisten in den Lagern, Durchgangslisten zu anderen Lagern, Sterbelisten, Emigrationslisten, Listen von Hilfsorganisationen.“

Auch wenn das Hauptaugenmerk auf den eher jüdischen Verfolgten des Naziregimes liegt, so war doch der Hinweis auf die Displaced Persons einen Versuch wert. Auch hier wieder die Anfrage per Mail erstellt und abgesendet und ……es passierte nichts, monatelang keine Antwort, einfach Schweigen (ach ja, der ITS sitzt ja auch in Deutschland…..siehe oben !).

Beim genervten Durchsuchen der wirklich nicht gerade übersichtlichen ITS-Seiten (gibt es eigentlich Strafen für schlechte Webdesigner ?) fand ich zufällig einen Hinweis auf ein digitales Archiv mit Unterlagen über DPs. Sogar eine Namenssuche war dort möglich !

Kurzentschlossen die Namen eingetippt und schon kamen die Treffer für Olga, Nikolaus, Oleg, Ottilia, Georg, Vera  und Jovanka von Hoyer-Boot sowie Jovankas Mutter ! Hinter diesen Namen verbargen sich weit über 200 Dokumente mit der Dokumentation des Lebens seit der Flucht aus Bulgarien bis zur Weiterreise in die Schweiz (Olga und Nikolaus) bzw. der Einreise in die USA (Oleg und seine Familie). Viele weitere Hinweise auf den Fluchtweg nach der Abreise von der Krim finden sich ebenfalls in den Unterlagen, die zum großen Teil noch auf ihre Auswertung warten. Ach ja, meine Anfrage per Email wurde bis heute nicht beantwortet….. Die Unterlagen stammen von unterschiedlichen Organisationen, der UNRRA, IRO, dem Internationalen Sozialdienst usw. und beinhalten auch Bilder der betroffenen Personen. 

Für die weitere Suche muss ich noch eine Idee für das Vorgehen in Bulgarien entwickeln deshalb endet dieser Part erst einmal hier. Wie immer war es ein aufregender, anstrengender und nicht immer gerader Weg bis hierher. Aber vielleicht macht gerade dies „um-die -Ecke-denken-müssen“ die Suche auch so interessant.